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Broker Vergleich Kosten & Gebühren » 2019
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Der Broker Vergleich » Das passende Depotkonto finden
Wer in den Wertpapierhandel einsteigen möchte, benötigt ein Wertpapierdepot. Bei den Depotkonten gibt es verschiedene Angebote am Markt, die sich in unserem Brokervergleichsrechner schnell und übersichtlich miteinander vergleichen lassen.
Neutrader schätzen zunächst ihre Handelsaktivitäten ein, um den passenden Broker zu finden
Wer bereits Angaben zum Ordervolumen, den voraussichtlichen Orders pro Jahr, dem durchschnittlichen Ordervolumen und der Zuteilung der Orders, ob telefonisch oder online, machen kann, schreitet direkt zum Vergleich der Broker. Wer noch keine Vergleichswerte hat, weil er neu in den Wertpapierhandel einsteigen möchte, sollte für sich selbst schätzen, in welchem Umfang und mit welchen Volumina gehandelt werden soll. Neutrader sollten sich fragen, wie viele Mittel sie in den Wertpapierhandel über das Jahr gesehen investieren möchten und welche Menge von Orders im Jahr voraussichtlich anfällt.
Kosten sparen: Orderplatzierung nach Möglichkeit zu einem Großteil online ausführen
Ein wichtiger Kostenfaktor bei der Wahl des passenden Brokers sind die Orderplatzierungen. Erfolgen diese unter Einsatz von Personal kommen Gebühren für die Ausführung von telefonischen Orders zu den Kosten für das Depotkonto hinzu. Wer hingegen seine Orders hauptsächlich oder sogar ausschließlich online vornimmt, zahlt weniger oder auch gar keine Gebühren. In unserem Brokervergleich können Sie ihre bevorzugte Art der Platzierung von Wertpapierorders auswählen.
Order- und Depotvolumen vorab einschätzen
Trader, die neu in den Wertpapierhandel einsteigen, sollten zudem ihr Ordervolumen und das durchschnittliche Depotvolumen vorab einschätzen. Das Ordervolumen ist ein wichtiges Parameter, denn die Mehrzahl der Broker berechnet anhand des Ordervolumens die fälligen Transaktionsgebühren. Wer seine Werte festgelegt hat, kann in unserem Brokervergleich mit der Eingabe dieser Schätzdaten im Handumdrehen den Broker finden, der am besten zu den geplanten Handelsaktivitäten passt. Auf diese Weise bleiben die Gebühren niedrig und man tradet günstig im Wertpapierhandel. Klicken Sie für den kostenlosen und unverbindlichen Brokervergleich auf den Button „Depot vergleichen“.
Trades und Volumina aufzeichnen für eventuelle Depotwechsel in der Zukunft
Da nach einer gewissen Zeitspanne eventuell ein Depotwechsel in Frage kommt, um weiter Kosten einzusparen, sollten Trader ihre Transaktionen aufzeichnen und auswerten. So hat man bei dem Wunsch nach einem Wechsel des Depotkontos zu einem anderen Broker immer gleich die Daten für einen Brokervergleich zur Hand.
Diese Angaben sollten Verbraucher beim Brokervergleich beachten
Trader sollten in unserem Brokervergleich besonders auf diese Kosten der jeweiligen Wertpapierkonten achten:
- Orders
- Depotkontoführung
- Depotkonto inklusive geschätzter Orders pro Jahr
Während einige Anbieter Gebühren für die Depotkontoführung berechnen, bieten andere Broker kostenlose Wertpapierkonten. Neben den Order- und Kontoführungsgebühren sollten Anleger vor allem auf die gehandelten Produkte und den Zugang zu den großen Börsen- und Handelsplätzen achten. Details hierzu finden sich in den Produktdetails zum jeweiligen Anbieter. Hier finden sich auch Hinweise zu Fremdgebühren, die beim Wertpapierhandel an bestimmten Handels- und Börsenplätzen berechnet werden. Wer genauer wissen möchte, nach welchem Modell der Broker seine Gebühren errechnet, findet in den Details der Konditionen Antworten. Unterschieden werden drei Arten von Gebührenberechnung:
- Festpreis: Hier wird immer der gleiche Betrag pro ausgeführter Order fällig, unabhängig vom Handelsvolumen.
- Staffelpreis: Staffelpreise werden für bestimmte Spannen von Ordervolumen vergeben, sind also volumenabhängige Festpreise.
- Anteilig vom Ordervolumen: Die Mehrheit der Anbieter berechnet einen festgelegten Prozentsatz des Ordervolumens als Handelsgebühr. Manchmal sind Mindest- oder Höchstgebühren zu beachten.
Kundenbewertungen und Testsiegel bei der Entscheidung für den Broker einfließen lassen
Wenn sich die Konditionen zweier Anbieter sehr stark ähneln, können als weitere Entscheidungshilfe für den passenden Broker die Kundenbewertungen und Testsiegel herangezogen werden. Diese finden sich in der Spalte „Bewertung“ zum jeweiligen Produkt. Die Kundenbewertungen werden als Gesamtwertung in Form von gelb gefärbten Sternen angezeigt, von denen maximal fünf erreicht werden können. Wer mit dem Mauszeiger über die Sterne fährt, kann in dem sich öffnenden Textfeld die Bewertungen in den vier Unterkategorien Service, Transparenz, Verbundenheit und Online-Banking sehen, die zur Gesamtwertung geführt haben.
Konnte das Depotkonto bereits in Vergleichstest unabhängiger Medien überzeugen, findet sich in der Spalte „Bewertung“ unter den Kundenbewertungen das relevanteste oder aktuellste Testsiegel. Es vergrößert sich, wenn man mit der Maus darüber fährt.
Einige Broker bieten darüber hinaus interessante Extras, wie Analysen zum Marktgeschehen und hilfreiche Werkzeuge für professionelles Trading. Weitere Anbieter eröffnen Verbrauchern auch die Möglichkeit, ein kostenloses Demo-Depotkonto anzulegen. So lässt sich spielerisch und ohne Risiken in das Trading einsteigen.
Spezielle Angebote für Depotwechsel und Freikäufe als Zusatz
Anleger, die bereits aktiv traden und mit dem Gedanken spielen ihr Depot zu einem anderen Anbieter zu übertragen, sollten sich nach speziell für sie zugeschnittenen Angeboten für den Depotwechsel umsehen. Einige Broker bieten bei einem vollständigen Depotübertrag und der Schließung des alten Depots und Erfüllung von bestimmten Bedingungen attraktive Guthabenverzinsung in Form von Tagesgeld. Ein interessantes Angebot bieten einige Broker durch die Vergabe einer bestimmten Anzahl an Freikäufen, die auch als Freetrades oder Freebuys bezeichnet werden. Mit diesen Freikäufen können Trader bestimmte Produkte an bestimmten Börsenplätzen gebührenfrei handeln. Freikäufe werden meistens für die ersten zwölf Monate ab Depoteröffnung gewährt.
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